Quartu S. Elena - drittgrößte Stadt der Insel
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Quartu Sant'Elena, die drittgrößte Stadt Sardiniens, besitzt einen einzigartigen Natur-, Geschichts- und Kulturschatz, von dem auch die lokalen Traditionen, die Gastronomie, die typischen Produkte und die Volksfeste zeugen. Das Gebiet kann in drei Zonen aufgeteilt werden: die erste besteht aus dem Ortszentrum, die zweite aus dem Küstengebiet und die dritte aus dem bergigen Bereich. An dem über 26 km langen Küstenstreifen der Gemeinde erstrecken sich zahlreiche hübsche Badeorte, angefangen beim Strand Poetto bis hin zur Ortschaft Geremeas.
Diese Ortschaften sind sehr bekannt, da sie sehr beliebte Urlaubsziele für Touristen aus aller Welt sind, die hier in erstklassigen Strukturen für die Unterbringung wohnen können.
Der dritte Bereich ist der bergige Abschnitt, der sich Richtung Nordosten ausdehnt und bis in das Gebiet des Nationalparks Parco dei Sette Fratelli hineinreicht. Quartu Sant'Elena ist seit jeher an eine Weide- und Ackerbaukultur gebunden. Insbesondere die Schafzucht, die Herstellung des Pecorino (Schafskäse) sowie der Anbau von Zitrusfrüchten, wie Zitronen, Orangen, Mandarinen und Mandarinorangen, sind von großer wirtschaftlicher Bedeutung für das Gebiet. Ebenfalls sehr wichtig sind der Anbau von Weinstöcken und die Produktion hochwertiger Weine. Eine der am tiefsten verwurzelten Traditionen ist die Brotherstellung. Unter den vielen anderen Bräuchen wollen wir an die Zubereitung köstlicher Süßspeisen erinnern, die neben anderen Zutaten Mandeln (z.B. amarettus, pastissus, candelaus, su gattou) oder die sapa, einen konzentrierten Traubenmost, enthalten (z.B. su pani e sapa).
Die große Auswahl an Strukturen für die Unterbringung macht Quartu Sant'Elena noch zauberhafter.